Die besten Safariziele im Juli

"Im Juli ist die Trockenzeit in vollem Gange; es ist Hochsaison für Safaris, denn die trockene Landschaft begünstigt das Beobachten der Tiere"

Im Juli können Sie eigentlich den ganzen Kontinent für eine Safari bereisen. Morgens und abends kann es ein bisschen kalt werden, aber tagsüber ist es herrlich bei warmen Temperaturen und kaum Regen. Da im Juli aber die Hauptsaison beginnt, steigen die Preise und auch die Besucherzahlen…

In den meisten Nationalparks und Wildreservaten trocknet die Vegetation langsam aus und die Tiere versammeln sich zu Hunderten oder sogar Tausenden an den Wasserlöchern. Der Juli ist also perfekt, um Tiere zu beobachten und einzigartige Momente mit der Kamera festzuhalten.

In Ostafrika bewegt sich die Migration aus den Grumeti-Reservaten nach Norden und könnte je nach den Niederschlägen des Jahres in die nördlichen Abschnitte der Serengeti rund um den Mara-Fluss und sogar in die Masai Mara über die Grenze gelangen. Dies ist der Beginn der Hochsaison in diesen Reservaten, und es kann recht geschäftig werden. Besucher sollten ihre Unterkünfte sorgfältig auswählen, um die Menschenmassen zu vermeiden.

Der Juli ist auch eine großartige Zeit des Jahres, um die weniger bekannten Parks in Kenia wie Laikipia, Meru, Samburu und Amboseli zu besuchen. Wenn man diese mit den Inseln Lamu an der kenianischen Küste kombiniert, ergibt sich eine fantastische Reise!

Ruaha im Süden Tansanias hat eine der größten Löwenpopulationen Afrikas und ist nach wie vor ein SafariFRANK-Favorit.

Im Juli ist Hauptsaison für Safaris in Botswana. Die Besucher zieht es zu berühmten Orten wie dem Okavango Delta, Savuti, Linyanti und dem Chobe. Die Tierwelt besticht mit ihrem Artenreichtum: Zwischen riesigen Elefantenherden und beeindruckenden Tierkämpfen kannst du mit etwas Glück sogar die scheuen afrikanischen Wildhunde und weißen Nashörner sichten. Das Okavango Delta ist überschwemmt und somit perfekt für eine unvergessliche Fahrt mit dem Mokoro (traditionelles Einbaumkanu). Die Abenteurer unter Ihnen werden die Bootstouren und Fly Camps im Delta lieben. Wenn Sie mal Erdmännchen aus der Nähe sehen oder Quad fahren möchten und anschließend auf den Makgadikgadi Pans übernachten möchten, ist jetzt Ihre Zeit!

Während der Hochsaison stehen Ihnen in Sambia alle Nationalparks und Camps für Besuche zur Verfügung. Der Busch ist ausgedünnt und das Gras zertreten: der perfekte Zeitpunkt für Buschwanderungen in Luangwa, Afrikas bestem Wanderziel. Der Lower Zambezi Nationalpark ist zu der Zeit auch einen Besuch wert und bietet vielfältige Möglichkeiten, Tiere zu beobachten.

Die trockenen Monate ermöglichen unvergessliche Aktivitäten in Simbabwe. Im Hwange Nationalpark versammeln sich an den Wasserlöchern unzählige Elefanten. Dort gibt es auch einige Camps mit Aussichtspunkten und Verstecken und der einzigartigen Möglichkeit, die Elefanten hautnah zu erleben. Besser geht’s nicht!

Auch Namibia ist zu der Zeit ein ganz besonderes Reiseziel, denn die Temperaturen sind immer noch angenehm und die Landschaft ist atemberaubend, egal wohin Sie schauen. In Etosha erreicht die Safarisaison langsam ihren Höhepunkt. Namibias bestes Safariziel sollte auch nicht auf Ihrer Reiseroute fehlen!

Die Wildbeobachtung in den nördlichen Reservaten Südafrikas geht weiter, da das Gebiet immer trockener wird und somit sind die Tiere noch besser so sehen. Am Kap regnet es weiter bei maximalen Tagestemperaturen von etwa 18°C. Zu der Zeit findet allerdings auch die berühmte Walwanderung entlang der südlichen Kapküste statt, was einen Besuch dieser Gegend lohnt.

Safariziele im Juli

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