Namibia

"Heimat einiger der dramatischsten Landschaften der Welt"

“Namibia ist nicht einfach nur ein anderes Land, es fühlt sich wirklich wie ein anderer Planet an, mit riesigen Weiten, dramatischen Landschaften und einer Vielfalt, die ihresgleichen sucht.”

Besuchen Sie Namibia

Es gibt Orte auf der Erde, die sich wie aus einer anderen Welt anfühlen – und Namibia ist einer davon. Ein Land von dramatischer Schönheit, mit kargen Wüsten, die kolossale Sanddünen beherbergen, und fruchtbaren Savannen, in denen es von Afrikas riesiger Tiervielfalt nur so wimmelt. Ein Land, in dem 42 % der Landmasse unter Naturschutz stehen, was es zu einem der ökologischsten Länder der Welt macht. Eine Namibia-Safari wird Ihnen garantiert den Atem rauben und Lust auf mehr machen.

Namibia Safari Highlights

Namibia ist ein Wüstenland, aber auch ein üppiges Paradies. Ein Ort der Widersprüche, mit dichten, grünen Wäldern und sich schlängelnden Flüssen im Norden, der weiten Kalahari-Wüste im Süden, der hypnotisierenden Skelettküste im Westen und dem Zentral-Plateau, das das Landesinnere dominiert und Heimat eines Großteils der Bevölkerung des Landes ist. Bei einer solch überwältigenden Auswahl an Möglichkeiten ist das größte Problem, das Sie auf Ihrer Namibia-Safari-Tour haben werden, wo Sie anfangen sollen.

Skelett-Küste & Namib-Wüste

Wenn die meisten an Namibia denken, denken sie an die Namib-Wüste und ihre hoch aufragenden Dünen, die sich in den tosenden Atlantik stürzen.

Die Namib-Wüste, die Namibias einziges natürliches UNESCO-Weltnaturerbe beherbergt, ist nicht nur die älteste Wüste der Welt, sondern auch eine der trockensten und die Heimat der Sossusvlei-Dünen, die zu den höchsten Dünen des Planeten gehören.

Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „riesiger Ort“, und das ist immer noch eine spektakuläre Untertreibung. Mit einer Landmasse von 160.000 km² (61.776 m²), verdichtet auf einen schmalen Streifen Land, der sich entlang der Küste durch Südafrika, Angola und Namibia zieht, ist ein Besuch des Namib-Naukluft-Nationalparks, wo Sie wilde Wüstenpferde beobachten können, eines der faszinierendsten Abenteuer der Welt.

Das Zentral-Plateau

Aber Namibia ist mehr als nur Sanddünen – viel mehr. Das Zentral-Plateau verläuft von Norden nach Süden und teilt das Land praktisch in zwei Hälften. Hier befinden sich die meisten größeren Städte und der faszinierende Waterberg Plateau Park.

Namibia hat, wie die meisten Länder Afrikas, eine komplizierte Vergangenheit, aber es hat sich der Herausforderung gestellt. Die Hauptstadt Windhoek verbindet traditionelle deutsche Architektur aus der kolonialen Vergangenheit des Landes mit einer Lebendigkeit, wie sie nur in Afrika zu finden ist.

Windhoek ist eine Hauptstadt, die gemütlich und freundlich zugleich ist; ein hervorragender Ort für den Start in Ihren Namibia-Urlaub.

Namibias Norden

Im Norden Namibias liegt das Bushveld-Gebiet, eine Region, die sich entlang der Grenze zu Angola erstreckt und die niederschlagsreichste Region Nambias ist, die durchschnittlich 400 mm Regen pro Jahr erhält. Aufgrund des flachen Landes und des sandigen Bodens ist es ein Gebiet, in dem die Landwirtschaft nur schwer möglich ist.

Weiter östlich stehen die Regionen Kavango und Sambesi in starkem Kontrast zum übrigen Namibia. Ihr Reichtum an Wildtieren und ihre abwechslungsreichen Landschaften mit Sümpfen, Überschwemmungsebenen, Flusswäldern und Wäldern bilden ein ideales Gegengewicht zu der trostlosen sandigen Welt im Süden und Westen.

Der berühmte Etoscha-Nationalpark, der sich um eine riesige Salzpfanne schmiegt, ist einer der größten Nationalparks des gesamten Kontinents und bietet einen unvergesslichen Ort für Namibia-Safaris, während der nahe gelegene Bwabwata-Nationalpark zu einem weiteren der begehrten namibischen Safariziele gehört – und einen wichtigen Zwischenstopp für große Elefantenherden darstellt, die regelmäßig zwischen Botsuana und Angola wandern.

Die Kalahari-Wüste & Namibias Süden

Und schließlich kommen wir im Süden Namibias zu einem Namen, der zum Synonym für Abenteuer geworden ist. Die Kalahari-Wüste hat seit langem die Fantasie von Reisenden, Schriftstellern und so ziemlich jedem, der sie je besucht hat, beflügelt. Die Kalahari ist die Heimat besonders widerstandsfähiger Exemplare von Löwen, Oryxantilopen, Schabrackenhyänen, Erdmännchen, Straußen und gelegentlich sogar Rudel afrikanischer Wildhunde – eine spektakuläre Region, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Der Fish River Canyon in Namibia ist zweifellos ein weiterer Höhepunkt auf einer Namibia-Safari. Mit einer Länge von 160 Kilometern (100 Meilen), einer Breite von bis zu 27 Kilometern (17 Meilen) und einer Tiefe von etwas mehr als einem halben Kilometer (0,3 Meilen) ist er der größte Canyon Afrikas und verspricht ein unvergleichliches Gefühl von Weite und Stille. Er ist zwar nicht der Grand Canyon, aber dennoch verdammt nah dran.

Fast facts

  • Bevölkerung: 2,3 Millionen, eins der Länder mit der geringsten Bevölkerungsdichte der Welt.
  • Liegt an der Südwestlichen Küste Afrikas.
  • Bedeckt eine Fläche von 824.000km2.
  • Der Namibische Dollar hat den gleichen Wert wie der Südafrikanische Rand.
  • Die offizielle Sprache ist Englisch, aber es werden viele andere gesprochen, besonders Deutsch.
  • Die Hauptstadt Namibias ist Windhuk.
  • Namibia ist eines der Länder mit einem sehr hohen Weltfriedendsindex (Global Peace Index).
  • 1570km Küstenlinie.

Wohin soll es gehen?

Nördliches Namibia: Abgelegene Wildnis und an die Wüste angepasste Tiere des Damaralandes und des Kaokoveldes sowie die BIG4 der Etosha-Pfanne.

 

Südliches Namibia: Spektakuläre Landschaften wie der Fischfluss-Canyon, die Skelettküste, die Namib-Wüste und das Sossusvlei in Namibia. Die höchsten Sanddünen der Welt!

Warum es uns dort gefällt

  • Eine weltklassige Szenerie, die für Fotografen ein Paradies darstellt.
  • Bietet eine enorme Vielfalt an Abenteuern, die in jeder Ecke des Landes gefunden werden können.
  • Eine weite, unberührte Landschaft mit nur wenigen oder gar keinen Menschen weit und breit.
  • Eine einzigarte und interessante Geschichte mit großem deutschen Einfluss.
  • Exzellente Einrichtungen und eine hervorragende Infrastruktur machen das Reisen einfach und sicher.

Namibias Norden

Damaraland

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Etosha National Park & Umgebung

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Kaokoland

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Nördliches Namibia

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Zambezi Region (Caprivi)

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Southern Namibia

Namib-Naukluft-Nationalpark

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Sossusvlei

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Südliche Namib & Kalahari

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Südliches Namibia

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Swakopmund

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Namibias Süden

Selbstfahrer 36 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Erschwinglich
Selbstfahrer 21 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Günstig
Selbstfahrer 14 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Günstig
Selbstfahrer 26 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Günstig
Lodge 11 Nächte Namibia
Budgetrahmen: High-End
Selbstfahrer 20 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Mittelklasse
Lodge und Canvas 6 Nächte Namibia
Budgetrahmen: High-End
Lodge und Canvas 17 Nächte Namibia
Budgetrahmen: High-End
Selbstfahrer 16 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Mittelklasse
Selbstfahrer 15 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Mittelklasse
Lodge und Canvas 9 Nächte Namibia
Preis * 4,148 EUR
Mobile Safari 10 Nächte
Preis-Indikator * 7,059 EUR
Mobile Safari 10 Nächte
Preis-Indikator * 7,059 EUR
Selbstfahrer 21 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Mittelklasse
Selbstfahrer 13 Nächte Namibia
Budgetrahmen: High-End
Selbstfahrer 13 Nächte Namibia
Budgetrahmen: Mittelklasse
Lodge und Canvas 8 Nächte Namibia
Preis * 4,347 EUR

Beste Reisezeit für eine Safari in Namibia

Mit über 300 Sonnentagen gibt es kaum eine schlechte Zeit für einen Namibia-Safariurlaub. Im südlichen Afrika herrscht im Allgemeinen fast das ganze Jahr über herrliches Wetter, aber mit weniger extremen saisonalen Wetterschwankungen als in anderen Ländern, gilt Namibia als eines der trockensten und sonnigsten Länder der Welt. Dennoch gibt es immer leichte regionale Unterschiede, und es lohnt sich immer, vor der Buchung nachzufragen.

Regenzeit (November bis April)

Die Regenzeit zwischen November und April ist zweifelsohne die farbenprächtigste Zeit für Namibia-Safaris, aber sie ist auch eine Zeit, in der die Temperaturen auf über 40 °C ansteigen.

Das kann manchmal unangenehm sein, bedeutet aber auch ein ruhigeres Erlebnis, da in dieser Zeit in der Regel weniger Touristen Namibia besuchen, und sorgt für jene kurzlebigen, aber spektakulären Gewitter, von denen jeder Fotograf nur träumen kann.

Die Regenzeit bringt auch die Brutzeit mit sich, d. h. wenn Sie zu den 99,9 % der Menschheit gehören, die beim Anblick von Tierbabys große Augen machen, dann ist dies die richtige Zeit für Ihre Namibia-Safari.

Trockenzeit (Mai bis Oktober)

Die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober ist eine beliebte Reisezeit für Namibia und bringt niedrigere Temperaturen, weniger Regen, aber auch viel weniger neugeborene Wildtiere mit sich. Es ist jedoch die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da es aufgrund der geringeren Vegetation eine hohe Konzentration von Wildtieren an den Wasserlöchern gibt.

Wir empfehlen Namibia-Safari-Touren zwischen März und Mai, wenn die Temperaturen konstant bleiben und warme Tage und kühle Nächte bieten, die sich wunderbar zur Sternenbeobachtung eignen. In dieser Zeit fällt nur wenig Regen, aber die Landschaft strahlt auch nach der Regenzeit noch in einem gesunden Licht.

Entdecken Sie Namibia

Ob Sie nun die berühmte Skelettküste bereisen, in der Sambesi-Region nach Herzenslust Tiere beobachten oder die beeindruckende Kraft der Kalahari und ihre Wüstenwildnis erleben möchten – Namibia ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Mit Aktivitäten wie Quadbiken, Mountainbiking, Bergsteigen, Wüstenwanderungen, Flugsafaris und Wandersafaris, die in ganz Namibia angeboten werden, haben Sie die Qual der Wahl.

Zelten in der Wüste ist eines der atemberaubendsten Vergnügen des Lebens, das jeder mindestens einmal in seinem Leben erleben sollte. Mit uralten Felszeichnungen, dem einen oder anderen versteinerten Wald, mehr Wildtieren, als Sie jemals zu sehen hoffen können, und einer atemberaubenden Landschaft, die die Bilder, die Sie vor Ihrer Ankunft gesehen haben, in den Schatten stellt, ist Namibia einfach erstaunlich – ein Ort im südlichen Afrika, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Tip

Die beste Zeit für einen Besuch in Namibia ist zwischen März und Mai, denn dann herrschen gemäßigte Temperaturen mit warmen Tagen und kühlen Nächten. In dieser Zeit fällt wenig bis gar kein Regen und der Himmel ist klar. Außerdem ist es noch recht grün und es gibt viele Vögel.

Bereit für ein Abenteuer? Lassen Sie uns starten!

Schicken Sie uns eine Nachricht mit Ihren Wünschen und Vorstellungen und wir helfen Ihnen Ihren Traum wahr werden zu lassen!