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Ranger-Kurse Camps

Mashatu

"Einzigartige Aussichten"

Das Mashatu Camp befindet sich im „Land of Giants“ im Tuli Reservat in Botswana, an der Grenze zu Südafrika. Das Tuli Reservat ist ein zentraler Teil der „Greater Mapungubwe Transfrontier Conservation Area“, ein grenzübergreifendes Schutzgebiet.

Die Konzession:

Dieses wilde, 25.000 Hektar große Gebiet ist von atemberaubender Schönheit mit majestätischen Felsformationen, facettenreicher Vegetation, einem Überfluss an Wildtieren und Vögeln und reich an archäologischem Erbe. Das „Nördliche Tuli Wildreservat“, an der Mündung des Limpopo und des Shashe, in der östlichsten Gegend Botswanas, ist ein gemeinschaftlicher Name für mehrere Wildreservate in Privatbesitz, wie Mashatu, Ntani und Tuli. Diese befinden sich alle nördlich des Limpopo.

Tiere, die im Mashatu Camp gefunden werden können:

Neben Elefanten, Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen, können auch Giraffen, Zebras, Gnus, Elandantilopen und andere Antilopen gesichtet werden. Außerdem tummeln sich hier eine Reihe nachtaktiver Tiere wie Springhasen, Löffelhunde, Civetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse und Mangusten. Über 366 verschiedene Vogelarten wurden im Reservat gezählt. Die Fahrten mit dem Geländewagen ermöglichen den Studenten die normalen Wege zu verlassen und bieten den Gästen nahe Wildtierbegegnungen mit fantastischen Möglichkeiten der Wildtierphotographie. Mit Hilfe von energiestarken Spot-Taschenlampen wird der Busch bei Nachtfahrten zum Leben erweckt.

Temperaturen im Camp:

Im Mashatu Camp kann es im Sommer bis zu 40°C heiß werden, während die Temperaturen im Winter manchmal auf 8°C herunterfallen. Während des Tages bleiben die Temperaturen jedoch meist hoch und fallen fast nie unter 22°C und können im Sommer auch mal 39°C erreichen. Das Klima im ganzen südlichen Afrika ist gemäßigt. In der Tuli Region herrschen für gewöhnlich heiße und trockene Bedingungen. Nachmittags und Abends kann es gelegentlich heftige Gewitter von kurzer Dauer geben, hauptsächlich während der Sommermonate Oktober bis März.

Die Unterkunft:

Das Zelt besteht aus zehn einfachen Domzelten, jedes davon mit zwei Matratzen und Kissen (zwei Studenten pro Zelt). Es gibt geteilte Badezimmer und einen zentralen Gemeinschaftsbereich, von dem aus man das trockene Flussbett sehen kann. Studenten bringen bitte ihr eigenes Bettzeug mit. Bitte packe auch ein extra Kissen ein, falls du zwei haben möchtest. Es gibt keine Mückennetze im Mashatu Camp.

Elektrizität:

Es gibt keine Elektrizität in den Camps. Paraffin- und Solarlampen werden zur Beleuchtung benutzt. Außerdem gibt es einen Generator, um im Notfall Batterien und Handys aufzuladen. Falls du nachts studieren möchtest, wäre es gut, dir eine Stirnlampe zuzulegen oder eine batteriebetriebene Lampe, da die Paraffinlampen nur schwaches Licht geben. In der Küche finden sich mit Gas betriebene Kühlschränke zur Lagerung von allen verderblichen Lebensmitteln, allerdings gibt es keinen Platz für persönliche Gegenstände (Getränke, Wasser o.ä.). Es gibt aber eine große Auswahl an Getränken, die im Camp günstig gekauft werden können.

Der Generator wird rein zu Campzwecken angeschaltet und kann nicht extra für das Laden einer Kamerabatterie eingeschaltet werden. Studenten können ihn nur auf eigenes Risiko mitbenutzen, wenn er zu Campzwecken eingeschaltet ist.

Getränke:

Eine Auswahl an Getränken kann im Camp gekauft werden. Die Bezahlung erfolgt nur in bar. Es gibt keine Kredit- oder Debitkartengeräte oder Möglichkeiten der Scheckzahlung. Fruchtsäfte werden mit den Mahlzeiten serviert, Tee und Kaffee stehen den ganzen Tag zur Verfügung (im Kurspreis enthalten).

Trinkwasser:

Das Wasser auf dem Hahn ist frisch und kann ohne Bedenken getrunken werden.

Wäsche:

Es gibt einen wöchentlichen Wäscheservice (Handwäsche) gegen eine kleine Gebühr.

Safari Fahrzeuge:

Die Safari Fahrzeuge sind offene Land Rover TDIs und Land Cruisers.

Trainingsmitarbeiter:

Während der gesamten Zeit deines Aufenthaltes gibt es einen Cheftrainer, einen Assistenztrainer, einen Camp Koordinator und Mitarbeiter, die für die Küche und Sauberkeit im Camp verantwortlich sind.

Handyempfang:

Es gibt begrenzten Handyempfang in den Camps und keine Möglichkeit Guthaben zu kaufen. Das Camp-Handy ist nur für Notfälle. Sollte es zu einem Notfall kommen, wird das Hauptbüro kontaktiert, von dem aus die notwendigen Informationen weitergeleitet werden. Die Telefonnummer ist: +27 (0)13 752 4791.

„Was riecht hier so?“ fragt Megan.

„Das ist wilder Salbei, den findet ihr hier überall.“

(…)Der Geruch von wildem Salbei wird mich für immer an diesen ersten Tag in der afrikanischen Wildnis erinnern, mir jedes Mal Gänsehaut verursachen und die Bilder vor meinem geistigen Auge wieder lebendig werden lassen, als der Geländewagen durch hohe Sträucher auf das Wäldchen am Flussufer zufährt, wo ein paar Zelte in der warmen Nachmittagssonne darauf warten, von uns bezogen zu werden.

So fängt mein neues Leben an.

„Das hier ist ein Mashatubaum“, erklärt er, „nach diesen Bäumen ist das Reservat benannt. Mashatu grenzt an 3 Flüsse, den Shashe, den Motloutse und den Limpopo. Sie bieten die perfekten Bedingungen für diese Bäume. Trotz der 3 Flüsse kann die Gegend hier aber sehr trocken werden. Ihr wisst sicher, dass Mashatu im Tuli-Block liegt. Tuli ist das Tswana-Wort für Staub. Im Winter liegt oft so viel Staub in der Luft, dass der Himmel zum Sonnenuntergang aussieht, als stünde er in Flammen.

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