


Warum es uns dort gefällt
- Traditionelles Safari-Anwesen, im Besitz und betrieben von der Familie Bailey.
- Fantastische Lage und Wildnis mit einem beleuchteten Wasserloch am Camp.
- Legt den Fokus auf ECHTE Wander-Safaris direkt vom Camp aus.
- Tolles Baumhaus und private Villa als Optionen.
- Sehr komfortable ‘Banda’-Unterkunft.
Beho Beho war das erste Camp, das im Selous Game Reserve eingerichtet wurde – nicht etwa an den Ufern oder in den Überschwemmungsgebieten des mächtigen Rufiji-Flusses, sondern im kühleren Hochland, um die ‘kühlenden Brisen’ zu genießen, von der auch sein Name herrührt. Es war immer als ein ‘privates Camp’ gedacht und daher war man stets sehr darauf bedacht, seine Individualität und seine privilegierte Lage als einen der “magischsten Orte, den man in Safari-Afrika besuchen kann”, besonders zu schützen.

Beho Beho ist örtlich bekannt als ‘wansalishi’, was auf Suaheli ‘der Pionier’ bedeutet und war das erste permanente Camp im nördlichen Teil des Selous Wildreservats. Ursprünglich 1972 von dem bekannten Safariunternehmen Ker and Downey als Jagdcamp gegründet, wurde es 1977 von der Familie Bailey erworben und in ein festes Camp umgewandelt. Es wurde von der Familie zumeist als privates Camp genutzt und erst 2004 wurde das gesamte Camp wiederaufgebaut und für Safari-Enthusiasten geöffnet.
Auf dem Kipalala Hügel gelegen, oberhalb des Msine-Nebenflusses des Beho Beho, genießt man einen ungestörten Panoramablick über die Flussniederung des Rufiji-Flusses. Das Camp ist wahrlich einzigartig, da es sich im Zentrum von fünf verschiedenen Ökosystemen befindet – Fließgewässer, Gebirge, Wassersysteme, offene und leicht bewaldete Savannen sowie Misch- und Miombowald.
Beho Beho verfügt über sieben individuelle, sehr geräumige Bandas (Stein-Cottages mit Palmendach), die mit Kingsize-Betten, Sansibar-Tagesbetten, Schreibtischen und komfortablem ‘Suite’-Mobiliar ausgestattet sind. Die Vorderseite der Banda ist völlig offen und geht in eine geräumige Veranda über. In der Nacht kann die Banda mit ‘Zeltvorhängen’ gesichert oder nach Belieben offen gelassen werden. Jede Banda hat ein separates Ankleidezimmer, das in ein en-suite Bad mit zwei Waschbecken, Spültoilette und einer Open Air-Dusche führt. Für die Saison 2019-2020 wurden neben jeder Banda Pools und individuelle Sonnendecks gebaut, wodurch die Gäste sich privat sonnen und ein kühles Bad nehmen und gleichzeitig die ungestörte Wildbeobachtung genießen können.
Das Baumhaus ist eine wunderbare Erfahrung, die Ihre Safari sicherlich bereichern wird und Ihnen noch mehr Geschichten liefert, die Sie mit nach Hause nehmen können. Nur für zwei Personen gedacht, ist The Treehouse ein optionales Extra für alle Gäste, die mindestens vier Nächte im Beho Beho verbringen. Das Baumhaus-Erlebnis beginnt am Nachmittag, wenn die Gäste das Camp zu Fuß in Begleitung eines bewaffneten Guides verlassen, um etwa zwei Stunden lang durch die herrliche Abgeschiedenheit der Selous-Wildnis zu wandern, bis sie ihr Zuhause für die Nacht erreichen – The Treehouse.
Eine weitere Option, die Privatsphäre und Exklusivität garantiert, befindet sich in Bailey’s Banda, dem Haus des Besitzers oder einer privaten Villa am Hang mit Ausblick auf das Hauptcamp, einem atemberaubenden Tal-Panorama und Aussicht auf die Flusspferdepools – das wilde Afrika in Bestform.
Die Mahlzeiten im Beho Beho sind in der Regel ein ‘bewegliches Fest’ und beschränken sich nicht immer auf die übliche Reihenfolge ‘Frühstück, Mittagessen und Abendessen’ eines normalen Safari-Reiseverlaufs. Diese Art ist besser, als für die Mahlzeiten zurück ins Camp zu eilen. Außerdem ermöglicht es den Guides, die Situation der Wildtiere im Auge zu behalten und Ihnen somit die besten Möglichkeiten zu wahren, die Wunder des Selous zu beobachten.
Alle Mahlzeiten im Beho Beho werden im Stil einer Familie eingenommen, sprich die Gäste und Guides sitzen beisammen. Das Abendessen ist immer das Hauptereignis des Tages, entweder unter den Sternen, auf dem ‘Paradeplatz’, am Pool, im Adlernest oder sogar im Busch – seien Sie versichert, dass es ein unvergessliches Erlebnis wird.
Beho Beho, ursprünglich ein Jagdcamp, wurde als erstes Eigentum im Reservat errichtet. Es wurde genau in das Zentrum der Wildtieraktivitäten und -vielfalt platziert, in der kühleren Hanglage und nahe einer permanenten Wasserquelle, die als ein ’Magnet’ für durstige Tiere fungiert. Die Jäger von einst wussten offensichtlich ein oder zwei Dinge über das Aufstellen von Camps!
Von Beho Beho aus ist es möglich, eine einzigartige Vielfalt an ökologischer Biodiversität zu erkunden, von den Flusswäldern, Miombowäldern und Ebenen bis hin zu den faszinierenden Seenregionen Tagalala und Mwanze. Das Spezialgebiet des Camps ist es, geführte und bewachte Wander-Safaris zu unternehmen, entweder am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um die intensive Hitze des Tages zu vermeiden, wenn Tiere und Menschen dazu neigen, sich in den Schatten zurückzuziehen. Beho Beho ist eines der wenigen Safari-Camps, in dem es möglich ist, direkt vom Camp aus loszugehen, mit einer Vielzahl von Routen zu Flusspferd-Pools, Schützengräben aus dem Ersten Weltkrieg, zu dem Grab von Frederick Courtney Selous, nach dem das Reservat benannt wurde, sowie zu mehreren einfachen oder anspruchsvolleren Wegen, die nur unseren Wanderführern bekannt sind.
Beho Beho hat auch eine Anzahl Boote am Tagalala-See stationiert, etwa 50 Autominuten vom Camp entfernt. Dieser Ausflug, der normalerweise am Morgen stattfindet, ermöglicht eine sehr enge Begegnung mit den ansässigen Flusspferden und Krokodilen sowie einer erstaunlichen Anzahl von Vogelarten, und gipfelt in einem Frühstück unter einem schattigen Baum.
Allerdings ist es gar nicht immer notwendig, das Camp zu verlassen, um eine ausgezeichnete Wildbeobachtung zu erleben, da um Beho Beho herum immer etwas ‘passiert’. Das Camp liegt anscheinend an einer Kreuzung von Tierwanderwegen, wobei sich die Tiere nicht an der menschlichen Behausung zu stören scheinen und sich völlig unbesorgt verhalten. Auch das durch Flutlicht beleuchtete Wasserloch vor dem Camp erfreut sich vor allem in der Trockenzeit großer Beliebtheit und zieht regelmäßig Löwen, Leoparden, Serval- und Ginsterkatzen an – aber leider nicht auf Bestellung!!!
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