Wunder in Tansanias Norden – von Arusha bis zur Serengeti.
„Diese 15-tägige Safari offenbart Ihnen jedes Naturwunder, welches das nördliche Tansania zu bieten hat und lässt von den Usambara-Bergen bis zur Serengeti keinen Nationalpark aus.“
„Diese 15-tägige Safari offenbart Ihnen jedes Naturwunder, welches das nördliche Tansania zu bieten hat und lässt von den Usambara-Bergen bis zur Serengeti keinen Nationalpark aus.“
Diese Safari gibt Ihnen Einblicke in die Wildnis des nördlichen Tansanias wie sonst keine Andere. Sie besuchen die spektakulärsten Nationalparks, wandern in einzigartigen Wildnisreservaten und kommen Afrikas bedrohtester Art, dem Nashorn, im Nashorn-Schutzgebiet ganz nah.
Diese 15 tägige Safari gibt Ihnen intensive Einblicke in die atemberaubende Wildnis des nördlichen Tansanias und offenbart Ihnen einige der bezauberndsten Naturwunder, die das Land zu bieten hat.
Ihre Reise beginnt Nahe bei Arusha, am Fuße des Mount Merus. Dies ist Tansanias zweithöchster Berg und liegt inmitten des Arusha Nationalparks. Sein Anblick ist nicht weniger faszinierend als der des Kilimanjaros und an seinen Hängen gedeiht Tansanias bekanntestes Exportgut – bester Arabica Kaffee.
Der Arusha Nationalpark ist ein kleiner, aber besonders abwechslungsreicher Park. Er ist bekannt für seine zahlreichen Vegetationszonen und besticht durch weite Savannen, dichte Wälder, Bergseen, Vulkankrater, Bäche und Wasserfälle und wird von vielen unterschiedlichen und zum Teil sehr seltenen Arten bewohnt.
Das Süd-Amboseli Gebiet und vor allem das daran grenzende Enduimet-Wildschutzgebiet ist noch immer ein echter Geheimtipp. Die Landschaft wird von weiten Savannen, Akazienwäldern und Sümpfen dominiert, doch das wahre Highlight ist der Kilimanjaro. Bei klarem Himmel ist der Blick auf ihn fantastisch und bietet eine atemberaubende Kulisse am Horizont.
Dieses Gebiet ist die Heimat vieler Elefanten, welche hier besonders ortstreu sind, Spitzmaulnashörner, einer Vielzahl von Antilopen, darunter die sehr seltenen Gerenuks und vieler weiteren Arten. Auch die Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten, denn die alten Meerschaumminen von Sinya sind bei unzähligen Vogelarten besonders beliebt.
Die Usambara-Berge liegen nördlich des Kilimanjaros und sind größtenteils von tropischen Regenwäldern bewachsen. Sie gelten als eine der artenreichsten Regionen weltweit und einige der Tier-und Pflanzenarten sind ausschließlich hier beheimatet.
Die Vegetation ist außergewöhnlich üppig und fasziniert durch gigantische Urwaldriesen und zahlreiche kleinere Naturwunder, wie beispielsweise die für die Umsambara-Berge typischen Chamäleons, welche hier besonders zahlreich vertreten sind.
Auch der Mkomazi-Nationalpark ist ein bisher noch recht unbekannter Park, obwohl er alle Big 5 beherbergt und seit einiger Zeit über ein Nashorn-Schutzgebiet verfügt. Dort haben Besucher die einmalige Chance diese faszinierenden Dickhäuter näher kennezulernen und interessante Fakten über sie zu erfahren. Doch neben den Nashörner beherbergt der Park weitere, sehr seltene Arten wie beispielweise Wildhunde, Oryx-Antilopen und Geierperlhühner.
Der Tarangire-Nationalpark besticht durch seine wunderschöne und abwechslungsreiche Vegetation, welche eine ungeheure Vielzahl an Tieren beheimatet. Tansanias wohl bekanntester Baum, der Boabab, ragt hier majestätisch aus dem Boden und entlang den Tarangire-Flusses reihen sich Plamen und Akazien und bieten die perfekte Kulisse, um die zahlreichen Elefanten zu beobachten, welche sich hier zu Hause fühlen. Außerdem ist der Park für seine enormen Büffelherden bekannt, welche bis zu 1000 Tiere umfassen können und mit etwas Glück kann man in den weiten Sümpfen des südlichen Teil des Parks Vogelstrauße schon von Weitem sehen.
Der wohl berühmteste Nationalpark Afrikas ist die Serengeti. Ihre Savanne erstreckt sich über unvorstellbare Weiten und nicht umsonst wird sie in der Sprache der Massai „das endlose Land“ genannt. Jährlich findet hier die größte Tierwanderung der Welt statt, wenn sich Gnu-Herden von bis zu eine Millionen Tiere auf den Weg zu neuen Weidegründen begeben. Begleitet werden sie von Zebras, Gazellen und Antilopen, welche wiederum Löwen, Hyänen und Geparden auf der Suche nach Beute anziehen.
Der Ngorongoro-Nationalpark befindet sich in dem größten, inaktiven Vulkankrater und ist seit 1978 ein UNESCO-Weltnaturerbe. Hier tummeln sich sowohl die Big 5 als auch viele weitere Arten auf relativ kleinem Raum, wodurch die Tierbeobachtungen schlicht einmalig sind. Zusätzlich bietet die Kraterüberquerung einen atemberaubenden Ausblick auf dieses einzigartige Ökosystem.
Auch der Lake-Manyara-Nationalopark ist ein idyllischer, kleiner Park welcher größtenteils bewaldet ist. Die Tiere im Park haben sich den Gegebenheiten perfekt angepasst. Eine große Elefantenpopulation hat sich zwischen den Bäumen den Parks niedergelassen und auch die Löwen nutzen die Bäume für sich – mit etwas Glück bietet sich hier das seltene Schauspiel von Löwen die auf Akazien klettern.
2 Nächte am Mount Meru
1 Nacht im Süd-Amboseli-Gebiet
2 Nächte in Lushoto
2 Nächte im Mkomazi Nationalpark
2 Nächte am Mount Meru
1 Nacht im Tarangire Nationalpark
2 Nächte im Serengeti Nationalpark
1 Nacht in Karatu
1 Nacht am Mount Meru
Nachdem Sie am Kilimanjaro International Airport gelandet sind, holt Sie Ihr privater Transfer ab und bringt Sie zur African View Lodge, welche circa eine Stunde entfernt liegt. Wenn Sie vor Einbruch der Dunkelheit ankommen, können Sie mit etwas Glück bereits den Mount Meru mit einem kühlen Willkommensgetränk bewundern.
Übernachtung: African View Lodge
Ihr zweiter Tag startet mit einem reichhaltigen Frühstück und, falls Sie gerne Kaffee trinken, mit einem der besten Arabica-Kaffee weltweit.
Danach geht es los zu Ihrer ersten Pirschfahrt im Arusha Nationalpark. Dieser liegt nur einen Katzensprung von der Lodge entfernt und inmitten des Parks erhebt sich der Mount Meru, Tansanias zweithöchster Berg nach dem Kilimanjaro. Doch sein Anblick ist nicht weniger faszinierend.
Der Park selbst ist bekannt für seine zahlreichen unterschiedlichen Vegetationszonen und der damit einhergehenden Artenvielfalt. Während Sie in den Weiten der Savannen Büffel, Gnus, Zebras, Giraffen und viele weitere Antilopenarten beobachten können, erwarten Sie in den Regenwäldern des Parks ungewöhnlichere Arten wie beispielweise der schwarz-weiße und seltene Colobusaffe.
Während einer Wanderung durch den Park werden Sie Gelegenheit haben die Flora und Fauna ausgiebig zu betrachten und mit etwas Glück erwarten Sie an den Momella-Seen ganze Scharen von Flamingos.
Übernachtung: African View Lodge
Am dritten Tag verlassen Sie die Region um Arusha und fahren mit dem Geländefahrzeug Richtung Norden auf die kenianische Grenze zu. Hier liegt das Enduiment-Wildschutzgebiet welches an das Süd-Amboseli-Gebiet angrenzt und noch immer ein echter Geheimtipp ist. Neben Elefanten, Löwen, einer Vielzahl von Zebras und Giraffen haben Sie hier die Chance Afrikas größte Antilopenart, die Elenantilope, zu Gesicht zu bekommen. Und mit etwas mehr Glück können Sie sogar die seltenen Gerenuks beobachten.
Während einer geführten Wanderung durch die Wildnis werden Sie dieses Land auf eine ganz besonders intensiven Weise kennenlernen und die Möglichkeit haben, sich auf kleinere Details zu konzentrieren, welche Sie vom Fahrzeug aus niemals bemerken würden.
Bei klarem Himmel wird der Kilimanjaro am Horizont ein ständiger, atemberaubender Begleiter sein.
Übernachtung: Simba Farm Lodge
Heute führt Sie die Route in einem Bogen um die nördliche Seite des Kilimanjaros, entlang der kenianischen Grenze. Die Fahrt bietet malerische Ausblicke auf den Kilimanjaro selbst, aber auch die unendlichen Weiten von Amboseli und Tsavo auf der Seite Kenias. Entlang der Pare Mountains verändert sich die Landschaft langsam und von schier unendlichen Savannen tauchen Sie in die tropischen Regenwälder der Usambara-Berge ein. Auf dem Weg dorthin werden Sie immer wieder interessante Einblicke in das Leben am Fuße der Berge erhaschen.
Übernachtung: Lawns Hotel
Sie erwachen in dem belebten Bergstädtchen Lushoto. Nach einem ausgiebigen Frühstück erwarten Sie vielfältige Wandermöglichkeiten in der Umgebung, währender Sie stets von einem Guide begleitet werden. Er wird Ihnen die Spuren der Kolonialzeit Lushotos zeigen und während Sie immer tiefer in diese Welt eintauchen kommen Sie dem Magamba-Regenwald immer näher.
Dieser Regenwald beeindruckt durch seine üppige und urzeitliche Vegetation, welcher neben außergewöhnlichen Pflanzen auch kleinere Naturwunder wie eine Vielzahl von Vögeln und Chamäleons beherbergt.
Übernachtung: Lawns Hotel
Heute erwartet Sie eine weitere Wanderung zu dem wahrlich atemberaubenden Aussichtspunkt Irente Viewpoint. Hier erwartet Sie eine Steilklippe von knapp 1000m Höhe, während Sie in der Ferne die Maasaisteppe erblicken können. Der Ausblick ist schlicht fantastisch.
Im Verlauf des Tages fahren Sie weiter zum Mkomazi Nationalpark- ein weiterer noch wenig bekannter Ort Tansanias. Abermals ändert sich das Landhschaftsbild hin zur typischen Savanne, welche von Hügeln und Akazienbäumen durchzogen ist. Hier und da werden sie einen der majestätischen Baobab-Bäume erblicken.
Diese Nacht werden Sie mitten im Big 5 Gebiet verbringen.
Am nächsten Morgen beginnt der Tag mit einem frühen Frühstück und einer Pirschfahrt durch den Park, um seine Wildnis, die Tiere und die Natur näher kennenzulernen. Neben über 400 Vogelarten und den Big 5 können Sie hier mit etwas Glück wirklich seltene Arte zu Gesicht bekommen, wie beispielsweise Afrikanischer Wildhunde, Oryx-Antilopen, Gerenuks und Geierperlhühner.
Später am Tag erwartet Sie ein Besuch im Nashorn-Schutzgebiet, welches errichtet wurde, um diese vom Aussterben bedrohte Art besser schützen zu können und Besuchern einen besseren Einblick in deren Leben bieten zu können.
Übernachtung: Mkomazi View Camp
Nach einer weiteren, morgendlichen Pirschfahrt durch den Park geht es zurück zur African View Lodge. Auf dem Weg dorthin gibt es die Möglichkeit für einen kleinen Zwischenstopp in Moshi, eine kleine Stadt am Füße des Kilimanajros, welche sich perfekt eignet um ein paar Souvenirs für zu Hause einzukaufen.
Übernachtung: African View Lodge
An den Hängen des Mount Merus gedeiht Tansanias berühmtestes Exportgut am besten – der Arabica-Kaffee. Bei einer Kaffeetour über das private Farmland der umliegenden Kaffeebauern bekommen Sie einen intensiven Einblick und erfahren alles wissenswerte über den Prozess des Kaffeeanbaus.
Übernachtung: African View Lodge
Früh am Morgen stärken Sie sich mit einem reichhaltigen Frühstück und danach geht es auch schon wieder weiter, diesmal in Richtung süd-westen zum Tarangire-Nationalpark. Dies ist einer der schönsten Nationalparks des nördlichen Tansanias und besticht durch seine abwechslungsreiche Vegetation. Der Tarangire-Fluss schlängelt sich durch den Park und lockt vor allem während der Trockenzeit viele Tiere, doch vor allem große Elefantenherden an. Die Sümpfe im südlichen Teil des Parks bieten weite Ausblicke über das Land, wo sie Giraffen, Vogelstrauße und Büffelherden schon von Weitem erspähen können.
Die Nacht verbringen Sie in einem kleinen, aber wunderschönen Camp direkt am Fuße eines saisonalen Flusses, welches aus geräumigen Zelten im Meru-Stil besteht. Jedes Zelt verfügt neben einem Einzel- oder Doppelbett über einen Schreibtisch, einen Stuhl, eine Gepäckablage und ein angrenzendes Badezimmer mit Dusche und Toilette.
Übernachtung: Tarangire View Camp
Nachdem Sie den Tag wieder mit einem frühen Frühstück gestartet haben, beginnt die Fahrt durch das Ngorongoro Schutzgebiet und über den Rand des Ngorongoro-Kraters selbst in Richtung Serengeti. Die Aussichten in den Krater hinein, über die endlosen Weiten der Savanne und auf die Vulkanberge des Hochlandes sind ein Highlight für sich und sicherlich unvergesslich.
Die schier unendlichen Savannen der Serengeti sind schlicht überwältigend und ein Paradies für viele afrikanische Wildtiere. Die große Migration der Gnus, begleitet von Zebras und verschiedenen Antilopen ist ein einmaliges Spektakel und die Anzahl der Tiere, die zusammen durch die Savanne wandern, ist unvorstellbar.
Während Ihrer Pirschfahrten durch den Park werden sie einige von den wandernden Grasfressern zu Gesicht bekommen und mit etwas Glück sogar Löwen oder Geparden, welche sich gerne in der Nähe der wandernden Beutetiere aufhalten.
Auch bestehen hier gute Chancen Elefanten, Giraffen, Büffel, Strauße und viele weitere Arten zu entdecken, darunter eine Großzahl an Vögeln.
Beide Nächte werden Sie in einem gemütlichen Zelt-Camp im Meru-Stil verbringen. Jedes Zelt verfügt über ein eigenes Badezimmer mit Dusche und Toilette.
Übernachtungen: Serengeti View Camp
Der Tag startet wieder früh und bevor Sie die Serengeti verlassen, dürfen Sie noch eine letzte Pirschfahrt durch den Park genießen.
Danach geht es zurück ins Ngorongoro-Schutzgebiet und direkt in den Krater hinein. Dieser Ort ist nicht umsonst ein UNESCO-Weltnaturerbe. Der Krater beherbergt ein absolut einzigartiges und zauberhaftes Ökosystem und wird daher auch als „Garten Eden“ bezeichnet. Auf einem Gebiet von 260 Quadratkilometern leben die Big 5 sowie viele weitere Arten auf verhältnismäßig kleinem Raum, wodurch die Dichte der Tiere hier so hoch ist wie kaum irgendwo sonst. Scharen von Flamingos stolzieren an den Seeufern entlang während sich auf der anderen Seite Büffel, Gnus und Elefanten im Schlamm suhlen.
Die Chance Nashörner zu sehen ist hier im Krater besonders hoch, da eine kleine Zahl an Tieren sich regelmäßig im Krater aufhält.
Am Ende des Tages verlassen Sie den Krater wieder und kehren in eine gemütliche Lodge in Karatu, ein kleiner Safariort ganz in der Nähe, ein.
Übernachtung: Bougainvillea Safari Lodge o.ä.
In der Nähe vom Karatu befindet sich der Lake Manyara Nationalpark, ein relativ kleiner, außergewöhnlicher Park, welcher, wie der Name verrät, an die Ufer Lake Manyara grenzt. Er ist deshalb so besonders, weil ein Großteil des Landes hier bewaldet ist und durch die kleinen Rinnsale und Bäche, welche über den Steilabbruch in den Park hineinlaufen, wirkt dieser Park tropischer als alle vorherigen. Der Wald bietet einer Vielzahl von Pavianen und Vögeln, darunter Flamingos und die eindrucksvollen Hornvögel, ein zu Hause. Aber auch Büffel, Giraffen, Elefanten, viele Antilopen, Löwen und Leoparden leben hier.
Nach einer langen Pirschfahrt und einer Mittagspause an einem wunderschönen Picknick-Platz mit Aussicht, geht es zurück in Richtung Arusha und zur African View Lodge. Hier verbringen Sie Ihre letzte Nacht.
Übernachtung: African View Lodge
Heute ist der Tag der Ab- oder Weiterreise. Ein privater Transfer bringt Sie zum Kilimanjaro International Airport.
Während dieser mobilen Safari verbringen Sie neun Nächte in verschiedenen Lodges, jeweils in Bungalows oder Zimmern, welche Sie sich teilen, wobei Sie zwischen Doppel- und Einzelbetten wählen können. Die Option auf ein Einzelzimmer besteht auf Nachfrage.
Die meisten der Lodges verfügen über einen Pool, dem Sie Ihre freien Nachmittage und Abende genießen können.
Die restlichen fünf Nächten verbringen Sie in kleinen Zelt-Camps inmitten der Wildnis und einer wundervollen Aussicht. Hier werden Sie erleben was es bedeutet in den afrikanischen Busch einzutauchen. Jedes Zelt ist großzügig gestaltet und verfügt über ein Doppelbett, zwei Einzelbetten oder ein Einzelbett. Außerdem ist eine Gepäckablage, ein Schreibtisch und Stuhl und ein angrenzendes Badezimmer mit Dusche und Toilette vorhanden.
Das Herz der Camps bilden jeweils das Essenszelt, wo alle Mahlzeiten mit den anderen Gästen gemeinsam eingenommen werden und vor dessen Eingang sich der atemberaubende Sonnenuntergang mit einem kühlen Getränk am Lagerfeuer bestens genießen lässt.
Die Camps bieten gemütlichen Komfort, um die afrikanische Wildnis optimal genießen zu können, doch verzichten auf jeglichen überflüssigen Luxus.
Januar & Februar: 4790 USD
März, April & Mai: 4550 USD
Juni: 4790 USD
Juli – September 4850 USD
Oktober: 4790 USD
November: 4550 USD
Dezember: 4850 USD
Im Preis enthalten:
Nicht im Preis enthalten:
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