11 Tage Tansania – die Highlights des Nordens
„Die Highlights eines Landes zusammengefasst in 11 Tagen Safari“
„Die Highlights eines Landes zusammengefasst in 11 Tagen Safari“
Diese 11 tägige Safari startet am Fuße des Mount Merus und wird Sie durch die beeindruckendsten Nationalparks und wundervollsten Landschaften des nördlichen Tansanias führen. Dies ist mit Sicherheit eine der abwechslungsreichsten Safaris, die Sie erleben können.
Der Mount Merus ist Tansanias zweithöchster Berg und liegt inmitten des Arusha Nationalparks im Norden Tansanias. Sein Anblick ist nicht weniger faszinierend als der des Kilimanjaros und an seinen Hängen gedeiht Tansanias bekanntestes Exportgut – bester Arabica Kaffee.
Der Arusha Nationalpark ist ein kleiner, aber besonders abwechslungsreicher Park. Er ist bekannt für seine zahlreichen Vegetationszonen und besticht durch weite Savannen, dichte Wälder, Bergseen, Vulkankrater, Bäche und Wasserfällen und wird von vielen unterschiedlichen und zum Teil sehr seltenen Arten bewohnt.
Auch der Lake-Manyara-Nationalopark ist ein idyllischer, kleiner Park welcher größtenteils bewaldet ist. Die Tiere im Park haben sich den Gegebenheiten perfekt angepasst. Eine große Elefantenpopulation hat sich zwischen den Bäumen den Parks niedergelassen und auch die Löwen nutzen die Bäume für sich – mit etwas Glück bietet sich hier das seltene Schauspiel von Löwen die auf Akazien klettern.
Der Natronsee ist einer der bekanntesten Sodaseen im ganzen Land. Er liegt am Fuße des Vulkan Ol Donyo Lengai inmitten des Ostafrikanischen Graben, auch Great Rift Valley genannt. Diese Region ist wie aus einer anderen Welt. Die Landschaft ist eher karg, doch die Farben des Sees, der Vulkan im Hintergrund und die unendlichen Weiten sind schlichtweg atemberaubend und einzigartig. Der See ist der Brutplatz abertausender Flamingos, welche mit ihrem rosafarbenen Federkleid zusätzlich Farbe in das Landschaftsbild bringen.
Der wohl berühmteste Nationalpark Afrikas ist die Serengeti. Ihre Savanne erstreckt sich über unvorstellbare Weiten und nicht umsonst wird sie in der Sprache der Massai „das endlose Land“ genannt. Jährlich findet hier die größte Tierwanderung der Welt statt, wenn sich Gnu-Herden von bis zu eine Millionen Tiere auf den Weg zu neuen Weidegründen begeben. Begleitet werden sie von Zebras, Gazellen und Antilopen, welche wiederum Löwen, Hyänen und Geparden auf der Suche nach Beute anziehen.
Der Ngorongoro-Nationalpark befindet sich in dem größten, inaktiven Vulkankrater und ist seit 1978 ein UNESCO-Weltnaturerbe. Hier tummeln sich sowohl die Big 5 als auch viele weitere Arten auf relativ kleinem Raum, wodurch die Tierbeobachtungen schlicht einmalig sind. Zusätzlich bietet die Kraterüberquerung einen atemberaubenden Ausblick auf dieses einzigartige Ökosystem.
Der Tarangire-Nationalpark besticht durch seine wunderschöne und abwechslungsreiche Vegetation, welche eine ungeheure Vielzahl an Tieren beheimatet. Tansanias wohl bekanntester Baum, der Boabab, ragt hier majestätisch aus dem Boden und entlang den Tarangire-Flusses reihen sich Plamen und Akazien und bieten die perfekte Kulisse, um die zahlreichen Elefanten zu beobachten, welche sich hier zu Hause fühlen. Außerdem ist der Park für seine enormen Büffelherden bekannt, welche bis zu 1000 Tiere umfassen können und mit etwas Glück kann man in den weiten Sümpfen des südlichen Teil des Parks Vogelsträuße schon von Weitem sehen.
2 Nächte am Mount Meru
2 Nächte im Lake Manyara Nationalpark
1 Nacht am Natronsee
3 Nächte in der Serengeti
1 Nacht in Karatu
1 Nacht im Tarangire Nationalpark
1 Nacht am Mount Meru
Nachdem Sie am Kilimanjaro International Airport gelandet sind, holt Sie Ihr privater Transfer ab und bringt Sie zur African View Lodge, welche circa eine Stunde entfernt liegt. Wenn Sie vor Einbruch der Dunkelheit ankommen, können Sie mit etwas Glück bereit den Mount Meru mit einem kühlen Willkommensgetränk bewundern.
Übernachtung: African View Lodge
Ihr zweiter Tag startet mit einem reichhaltigen Frühstück und, falls Sie gerne Kaffee trinken, mit einem der besten Arabica-Kaffee weltweit.
Danach geht es los zu Ihrer ersten Pirschfahrt im Arusha Nationalpark. Dieser liegt nur einen Katzensprung von der Lodge entfernt und inmitten des Parks erhebt sich der Mount Meru, Tansanias zweithöchster Berg nach dem Kilimanjaro. Doch sein Anblick ist nicht weniger faszinierend.
Der Park selbst ist bekannt für seine zahlreichen unterschiedlichen Vegetationszonen und der damit einhergehenden Artenvielfalt. Während Sie in den Weiten der Savannen Büffel, Gnus, Zebras, Giraffen und viele weitere Antilopenarten beobachten können, erwarten Sie in den Regenwäldern des Parks ungewöhnlichere Arten wie beispielweise der schwarz-weiße und seltene Colobusaffe.
Während einer Wanderung durch den Park werden Sie Gelegenheit haben die Flora und Fauna ausgiebig zu betrachten und mit etwas Glück erwarten Sie an den Momella-Seen ganze Scharen von Flamingos.
Übernachtung: African View Lodge
Der Tag beginnt früh, denn heute geht es in Richtung Karatu. Doch vorher legen Sie einen Stopp am Duluti-See ein. Dieser liegt zwischen ehemaligen kolonialen Kaffeeplantagen und seine Ufer wurden zum Forstreservat erklärt, wodurch sich hier mehr als 100 verschiedener Vogelarten angesiedelt haben. Während einer Kanufahrt über den See, können Sie in die Idylle und Ruhe dieses fast magischen Ortes eintauchen und alle Tiere mit größter Gelassenheit beobachten. Mit etwas Glück sehen Sie farbenfrohe Eisvögel oder sogar einen Schreiseeadler.
Später geht Ihre Fahrt weiter zum Isoitok Camp. Nachdem Sie sich in Ruhe eingerichtet haben, wartete eine Wanderung durch die Savanne auf Sie, welche von einem Massai-Guide geführt wird. Er wird Ihnen Alles erzählen was Sie über die Natur, die Tiere oder über die Kultur der Massai wissen möchten. Besonders interessant ist deren Nutzung verschiedener Pflanzen für medizinische Zwecke.
Übernachtung: Isoitok Tented Camp
Am frühen Morgen Besuchen Sie das nahegelegene Massaidorf Esilalei und haben die Möglichkeit die Bräuche und Sitten der Massai aus respektvollen Abstand kennenzulernen.
Später am Tag geht es über typisch afrikanische Sandpisten in Richtung des Natronsees. Der gigantische Krater des Ol Donyo Lengai wird ihr ständiger Begleiter am Horizont sein und die gesamte Landschaft noch surrealer erscheinen lassen.
Vor Ort angekommen erwartet Sie eine Wanderung zum Wasserfall in der Schlucht des Engare-Sero-Flusses. Ein wirklich faszinierender Ort.
Zum Abend hin unternehmen Sie einen Ausflug zu den Ufern des Natronsees. Dies ist der Brutplatz von abertausenden Flamingos und zum Sonnenuntergang ist dies ein atemberaubendes Spektakel.
Übernachtung: Maasai Giraffe Eco Lodge
Heute startet Ihr Tag früh, denn Ihre Reise geht weiter in Richtung Serengeti. Die Fahrt geht über steile Serpentinen, über die Abbruchkante des Grabenbruches hinweg und während Ihrer Fahrt eröffnen sich Ihnen immer wieder beeindruckende Ausblicke über das Hochland und in den Grabenbruch hinein.
Auf langen, geraden Pisten erreichen Sie die unendlichen Weiten der nördlichen Serengeti.
Später am Tag erkunden Sie die endlosen Savannen auf einer ersten Pirschfahrt und kehren gegen Abend in ihrem Camp ein.
Übernachtung: Serengeti View Camp
Die folgenden zwei Tage stehen Ihnen gänzlich zur Erkundung der Serengeti zur Verfügung.
Die schier unendlichen Savannen der Serengeti sind schlicht überwältigend und ein Paradies für viele afrikanische Wildtiere. Die große Migration der Gnus, begleitet von Zebras und verschiedenen Antilopen ist ein einmaliges Spektakel und die Anzahl der Tiere, die zusammen durch die Savanne wandern, ist unvorstellbar.
Während Ihrer Pirschfahrten durch den Park werden sie einige von den wandernden Grasfressern zu Gesicht bekommen und mit etwas Glück sogar Löwen oder Geparden, welche sich gerne in der Nähe der wandernden Beutetiere aufhalten.
Auch bestehen hier gute Chancen Elefanten, Giraffen, Büffel, Strauße und viele weitere Arten zu entdecken, darunter eine Großzahl an Vögeln.
Übernachtung: Serengeti View Camp
Der Tag startet wieder früh und bevor Sie die Serengeti verlassen, dürfen Sie noch eine letzte Pirschfahrt durch den Park genießen.
Danach geht es zurück ins Ngorongoro-Schutzgebiet und direkt in den Krater hinein. Dieser Ort ist nicht umsonst ein UNESCO-Weltnaturerbe. Der Krater beherbergt ein absolut einzigartiges und zauberhaftes Ökosystem und wird daher auch als „Garten Eden“ bezeichnet. Auf einem Gebiet von 260 Quadratkilometern leben die Big 5 sowie viele weitere Arten auch verhältnismäßig kleinem Raum, wodurch die dichte der Tiere hier so hoch ist wie kaum irgendwo sonst. Scharen von Flamingos stolzieren an dem Seeufer des Kraters entlang während sich auf der anderen Seite Büffel, Gnus und Elefanten im Schlamm suhlen.
Die Chance Nashörner zu sehen ist hier im Krater besonders hoch, da eine kleine Zahl an Tieren sich regelmäßig im Krater aufhält.
Am Ende des Tages verlassen Sie den Krater wieder und kehren in eine gemütliche Lodge in Karatu, ein kleiner Safariort ganz in der Nähe, ein.
Übernachtung: Bougainvillea Safari Lodge
Früh am Morgen stärken Sie sich mit einem reichhaltigen Frühstück und danach geht es auch schon wieder weiter, diesmal in Richtung des Tarangire-Nationalparks. Doch die Fahrt dorthin werden Sie für eine letzte Pirschfahrt in der Serengeti nutzen.
Der Tarangire Nationalpark ist einer der schönsten Nationalparks des nördlichen Tansanias und besticht durch seine abwechslungsreiche Vegetation. Der Tarangire-Fluss schlängelt sich durch den Park und lockt vor allem während der Trockenzeit viele Tiere, doch vor allem große Elefantenherden an. Die Sümpfe im südlichen Teil des Parks bieten weite Ausblicke über das Land, wo sie Giraffen, Vogelstrauße und Büffelherden schon von Weitem erspähen können.
Die Nacht verbringen Sie in einem kleinen, aber wunderschönen Camp direkt am Fuße eines saisonalen Flusses, welches aus geräumigen Zelten im Meru-Stil besteht.
Übernachtung: Tarangire View Camp
Am Morgen unternehmen Sie noch eine letzte Pirschfahrt durch den Tarangire Nationalpark und versuchen noch einmal ein Blick auf einige Mitglieder der Big 5 zu erhaschen.
Danach geht Ihre Fahrt zurück zur African View Lodge. Hier haben Sie noch genügend Zeit, um die vergangen Tagen am Pool mit einem kühlen revue passieren zu lassen, öden Mount Meru noch einmal zu bestaunen und sich auf Ihre Ab- oder Weiterreise am nächsten tag vorzubereiten.
Übernachtung: African View Lodge
Heute ist der Tag Ihrer Ab- oder Weiterreise. Ein privater Transfer bringt Sie zum Kilimanjaro International Airport.
Während dieser Safari verbringen Sie fünf Nächte in verschiedenen Lodges, jeweils in Bungalows oder Zimmern, welche Sie sich teilen, wobei Sie zwischen Doppel- und Einzelbetten wählen können. Die Option auf ein Einzelzimmer besteht auf Nachfrage.
Die meisten der Lodges verfügen über einen Pool, dem Sie Ihre freien Nachmittage und Abende genießen können.
Die restlichen sechs Nächte verbringen Sie in kleinen Zelt-Camps inmitten der Wildnis und einer wundervollen Aussicht. Hier werden Sie erleben was es bedeutet in den afrikanischen Busch einzutauchen. Jedes Zelt ist großzügig gestaltet und verfügt über ein Doppelbett, zwei Einzelbetten oder ein Einzelbett. Außerdem ist eine Gepäckablage, ein Schreibtisch und Stuhl und ein angrenzendes Badezimmer mit Dusche und Toilette vorhanden.
Das Herz der Camps bilden jeweils das Essenszelt, wo alle Mahlzeiten mit den anderen Gästen gemeinsam eingenommen werden und vor dessen Eingang sich der atemberaubende Sonnenuntergang mit einem kühlen Getränk am Lagerfeuer bestens genießen lässt.
Die Camps bieten gemütlichen Komfort, um die afrikanische Wildnis optimal genießen zu können, doch verzichten auf jeglichen überflüssigen Luxus.
Einzelzimmerzuschlag: 520 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 630 USD
Kontaktieren Sie safariFRANK, um die Safari Ihres Lebens zu planen!