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WPCS 2.2.0

Verlobung mit Elefanten

11 Oktober 2019
frank steenhuisen safari guide photographer

Author: Frank Steenhuisen

Safari Guide

Zuletzt aktualisiert Oktober 11, 2019

Name:

Marcel und Sarah

 

Reisezeit:

August 2019 (2,5 Wochen)

 

Ziele und Art der Safari:

Botswana und Sambia: Wir haben zunächst eine einwöchige mobile Camping Safari durch Botswana gemacht, waren dann 2 Nächte an den Viktoria Fällen um dann weiter zum Luangwa Tal in Sambia zu fliegen und dort 7 Nächte mit Gesa und Frank im Tal der Leoparden zu verbringen –> einfach eine perfekte Kombination an Natur, Wildlife und wenig Touristen!

Wir haben in Botswana die Northbound Tour gemacht und sind mit unserem mobilen Camp alle zwei Tage weitergereist. Wir haben zwei Nächte in Moremi / Khwai verbracht, sind dann weiter nach Savuti gefahren und am Ende waren wir noch zwei Nächte am Chobe River. Wir haben eine Full Serviced Camping Safari gebucht und mussten uns daher um nichts kümmern. Uns wurden die Zelte auf- und abgebaut, wir hatten am Zelt unsere Eimerdusche und Plumsklo und auch für Essen und Trinken war jederzeit gesorgt. Die Nähe zum Busch während des Campen ist einfach toll – so erholsam. Wir waren mittdendrin statt nur dabei. Und diese Fülle an Wildlife war einfach beeindruckend. Von großen Herden bis zu Einzelgängern war alles dabei und jeder Moment auf seine Weise erfüllend. Um eine Mitreisende zu zitieren „Ich fühle mich wie in einer National Geographic Doku“.

Danach ging es weiter über den Chobe River (oder ist es dort schon der Sambesi?) nach Sambia wo wir außerhalb von Livingstone in der wunderschönen Chundukwa Lodge zwei Nächte verbringen durften. Natürlich durfte ein Trip an die Viktoria Fälle nicht fehlen und wir haben uns sogar mutig auf den Weg zu Fuß zu den Devil Pools (natürlich unter Leitung eines Guides) gemacht. Die Wanderschuhe waren nachher durchweicht, aber das Herz voll Freudenhüpfer.

Nach zwei Tagen ohne Wildlife machten wir uns auf den Weg ins Luangwa Tal um dort Gesa und Frank und unsere neuen Mitreisenden zu treffen. Es ist immer wieder so toll auf Safari die unterschiedlichsten Menschen zu treffen mit denen man jedoch immer eine Sache gemeinsam hat: die Liebe zur Natur und den Tieren. Und auch hier wurden wir nicht enttäuscht! Frank und Gesa sind zwei wirklich herzliche Menschen und auch der Rest der Truppe hat so gut harmoniert. Wir sind nun wieder alle zwei Tage weitergereist, dieses Mal jedoch von einer Lodge zu zwei festen Bushcamps (dem Island Bush Camp und dem Three Rivers Camp). Die Gegend war um einiges ruhiger als in Botswana, wir haben kaum andere Autos gesehen dafür umso mehr Tiere. Vor allem die Möglichkeit auch Bush Walks unternehmen zu können war traumhaft. Zu Fuß fühlt man sich der Natur einfach nochmal so viel näher und nimmt daher so viel mit.

 

3 Worte die euren Trip beschreiben:

Verlobung mit Elefanten (sorry Gesa, aber es passt einfach so perfekt :))

 

Euer Lieblingsort und warum?

Für uns ganz klar das Three Rivers Camp im Luangwa Tal – dort haben wir uns im Mondschein in Anwesenheit der Elefanten verlobt. Aber auch alle anderen Orte waren magisch, jeder auf seine Art und Weise!

Was war eure beste Wildtierbegegnung?

Oh eine schwere Frage. Wir hatten wohl zu viele tolle Begegnungen (geht das überhaupt???). Ein Highlight war für uns jedoch definitiv unseren Sundowner direkt mit vier spielenden Löwenbabies zu verbringen (im Auto zu sitzen und seine Cola zu schlürfen während nebenan die Kleinen raufen bleibt wohl für immer in Erinnerung). Aber auch zu Fuß Giraffen zu begegnen und diese beobachten zu können ist einfach unbeschreiblich. Dieses positive Gefühl sich klein und unbedeutend zu fühlen…zu fühlen, dass der Mensch nicht der Nabel der Welt ist – einfach befreiend

Würdet ihr diese Safari weiterempfehlen und wenn ja warum?

Auf jeden Fall! Gerade diese Mischung aus ruhigen Gegenden mit wenig Touristen aber dennoch viel Wildlife ist einfach perfekt.

Wie waren eure Guides, Frank und Gesa?

Toll! Wir haben uns direkt wohl mit den beiden gefühlt. Sie wirkten nie aufdringlich und haben uns dennoch immer das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Wir haben uns durch die beiden in guten Händen gewusst und konnten von ihrer Liebe zu Afrika viel mitnehmen!

Auch dass wir nicht nur auf der “Jagd“ nach den Big5 waren fanden wir toll! Es gibt so viel mehr zu sehen und zu lernen. Klar freuen auch wir uns Löwen oder Leoparden zu sehen, aber eine Giraffe auf einer Walking Tour zu beobachten macht doch noch einmal das gewisse Extra aus.

Der Mix aus Local Guide und Gesa und Frank hat uns super gefallen, da wir so unheimlich viel lernen und sehen konnten.

Wie war eure Erfahrung mit SAFARI FRANK?

Sehr positiv. Wir wurden von Anfang an super beraten und Stephanie stand uns bei all unseren Fragen zur Seite. Auch vor Ort hat alles super geklappt, jeder Transfer und jede Buchung.

frank steenhuisen safari guide photographer

Frank Steenhuisen

Originally from Pretoria, South Africa, Frank Steenhuisen's early exposure to the wilderness of the Greater Kruger National Park ignited a lifelong passion for wildlife and conservation. Despite relocating to Australia during his youth, Frank's heart remained in Africa, leading him back to become a professional safari guide.

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