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Nature Guide Kurs – Ranger Grundausbildung im Okavango Delta by Stefan & Stephanie

14 Mai 2019
frank steenhuisen safari guide photographer

Author: Frank Steenhuisen

Safari Guide

Zuletzt aktualisiert Mai 14, 2019

3 Worte die Eure Erfahrung beschreiben:

Wunderbar, berührend, demütig.

Name:

Stephanie & Stefan

Reisezeit:

Juli/August 2018

Ziele:

FGASA Level 1 & BQA Level 2

Erzählt uns ein bisschen über Euch:

Wir sind neugierig, unternehmungslustig und naturverbunden. Zusammen verbringen wir unsere Freizeit – wenn immer möglich – gerne draussen in der Natur. Man findet uns oft in den Schweizer Bergen oder an einem unserer Seen in der Region.

3 Worte die Eure Erfahrung beschreiben:

Wunderbar, berührend, demütig.

Warum habt Ihr Euch für einen Kurs entschieden?

Primär aus Neugierde. Wir hatten bereits einige Safaris als Gäste erlebt und wollten nun einfach selber noch mehr lernen über die afrikanischen Tiere, die faszinierende Umwelt und das Zusammenspiel im Ökosystem des Okavango Deltas bzw. der Savanne. Natürlich waren wir aber auch ehrgeizig und wollten uns der Herausforderung der Ausbildung zum FGASA Field Guide stellen.

Was sind Eure Pläne nach dem Kurs?

Wir werden unsere Ausbildung fortsetzen mit dem Trails Guide-Kurs und anschliessend schauen, welche Spezialkurse unser Wissen noch gut ergänzen könnten.

Die interessantesten Dinge, die Ihr gelernt habt?

Es war einfach alles interessant, wirklich! Von den kleinen Dingen, die man vielfach übersieht, bis hin zu den grossen Zusammenhängen. Wir haben tiefe Einblicke in die spannende Welt eines Ökosystems erhalten, die wir als Europäer nicht von Haus aus kennen. Zudem wurde uns auf eindrückliche und kompetente Weise vermittelt, was der Beruf eines Field Guides ausmacht. Wir haben ebenfalls viel über uns selbst gelernt.

Was war Eure beste Wildtierbegegnung?

Die Wildtierbegegnungen waren alle auf Ihre eigene Art speziell und lehrreich. Begegnungen mit wilden Tieren machen einem bewusst, dass man als Mensch nur ein kleiner Teil eines grossen Ganzen ist. Sie lehren uns Demut gegenüber der Natur, einer Kraft, die stärker ist als wir – und zu der wir Sorge tragen müssen. Wir hatten das Glück, dass kurz vor unserer Ankunft im Camp in der Nähe ein Wildhundebau mit mehreren Jungtieren entdeckt wurde. So hatten wir die Chance, sie während unseres Kurses über mehrere Wochen lang immer wieder zu treffen und die Welpen aufwachsen zu sehen. Stefan hatte diese faszinierenden Tiere zuvor noch nie live gesehen, weshalb es nicht verwunderte, dass er seine Übungsfahrten häufig mit einem Besuch am Wildhundebau kombinierte. Stephanie freute sich sehr über die zahlreich anwesenden Elefanten und konnte so viel über ihr Sozialverhalten dazulernen.

Wie fandet Ihr die Trainer und das Camp?

Die Trainer waren genial! Ihr Fachwissen ist enorm und ihre Begeisterung, dieses Wissen zu teilen, ist regelrecht ansteckend. So macht lernen Spass.
Das KWAPA-Camp der Okavango Guiding School ist gut und in Anbetracht der Abgeschiedenheit im Delta überraschend komfortabel eingerichtet, mit zehn grosszügigen Zelten mit Platz für max. 20 Schüler. In unserem Kurs waren wir zu Beginn 14 Schüler. Die Verpflegung war ausgezeichnet und die Stimmung am Abend am Lagerfeuer unbeschreiblich. Ein paar Leute hatten Musikinstrumente dabei – was wirklich toll war!

Wem würdet Ihr einen solchen Kurs empfehlen?

All denjenigen, die Freude an der Natur haben, abenteuerlustig sind und etwas Besonderes erleben möchten. Wer nicht gleich den ganzen Nature Guide-Kurs machen möchte, empfehlen wir als super Einblick den Bush Skills-Kurs der OGS.

Was steht sonst noch auf Eurer Afrika-Bucketliste?

So einiges! Wir werden wie erwähnt zunächst nach Botswana zurückkehren und dann gerne auch Simbabwe, Sambia, Malawi und Tansania erkunden.

Wie war Eure Erfahrung mit SAFARI FRANK?

Sehr gut! Wir fühlten uns immer und rundum sehr gut betreut. Auf unsere Fragen erhielten wir stets umgehend eine hilfreiche Antwort. Vielen lieben Dank!

frank steenhuisen safari guide photographer

Frank Steenhuisen

Originally from Pretoria, South Africa, Frank Steenhuisen's early exposure to the wilderness of the Greater Kruger National Park ignited a lifelong passion for wildlife and conservation. Despite relocating to Australia during his youth, Frank's heart remained in Africa, leading him back to become a professional safari guide.

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